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Meist kommt eine Nackenverspannung über Nacht. Schon beim Aufwachen fühlen sich Nackenbereich, Halswirbelsäule und Schultern an, als läge ein tonnenschweres Gewicht darauf und wir spüren die Verhärtungen. Dann genügt schon eine kleine Drehung des Kopfes und es sticht im Nacken – typische Anzeichen von Nackenverspannungen.
Nackenverspannungen sind unangenehm, schmerzhaft und nicht immer mit Hausmitteln zu lindern. Bei vielen Betroffenen verhärtet sich die Nackenmuskulatur immer wieder – und sie können sich das nicht erklären. Oft wird die Nackenverspannung zum Dauerzustand, die Schultern fühlen sich steinhart an, der Kopf schmerzt (Stichwort: Spannungskopfschmerzen!) und lässt sich kaum noch zur Seite bewegen. Und darunter leidet nicht nur die allgemeine Beweglichkeit, sondern auch die Psyche.
Sanfte Massagetechniken in Kombination mit einer gezielten Triggerpunktbehandlung lösen die Verhärtungen der Schulter- und Rückenmuskulatur und helfen gegen die Nackenverspannungen. Darüber hinaus lindern sie Schmerz und Stress und wirken positiv auf die Psyche ein.
"Tue deinem Körper etwas Gutes,
damit die Seele Lust bekommt,
darin zu wohnen" Theresia von Avia